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Analyse, Partizipation, Kommunikation

Aufwertung Falken-/Kreuzbühlstrasse

Bis 2035 soll der Bahnhof Stadelhofen mit einem vierten Gleis erweitert und seine Kapazität um 50 % erhöht werden. Mit dem erwarteten Anstieg an Passagierzahlen entstehen neue Anforderungen an die umliegenden Stadträume. Bis Ende 2025 wird direkt neben dem Bahnhof das Projekt «Haus zum Falken» realisiert – mit einer unterirdischen Velostation für rund 800 Abstellplätze auf drei Untergeschossen, zugänglich von der Kreuzbühlstrasse.

Um den Stadtraum aufzuwerten, sollen Falken- und Kreuzbühlstrasse vom Durchgangsverkehr befreit und von kantonalen Hauptverkehrsstrassen zu kommunalen Strassen abgestuft werden. Der Verkehr wird künftig über die Kreuzstrasse geführt, die als Hauptverbindungsachse zwischen Kreuzplatz und Bellerivestrasse/Bellevue im Gegenverkehr betrieben wird. Dies erfordert eine Anpassung des kantonalen Richtplans.

Für die Mitwirkung der Betroffenen wird eine Dialoggruppe mit ausgewählten Interessenvertreter:innen gebildet. Das Büro albprojekte konzipiert und begleitet dieses partizipative Verfahren und stimmt das Vorgehen eng mit dem Projektfortschritt ab.

Auftraggeber*in:

Stadt Zürich, Tiefbauamt

Zeitraum: 2025 - 2026
Standort: Stadt Zürich
Projektumfang:

Mehrstufiger partizipativer Prozess mit Interessensvertretungen, Grundlagenerarbeitung für Vorstudie

Leistungen:
(albprojekte)

Konzipierung und Durchführung Dialogprozess, Dokumentation, Berichterstellung

Fokus: Analyse, Partizipation, Kommunikation
Analyse Falken-/Kreuzbühlstrasse
Kreuzbühlstrasse
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